Die Zeit verging mal wieder viel zu schnell, aber eines ist sicher wir hatten "a guade Zeit, a mordsgaudi und ham an haufa Fisch gessen". Zum erste mal mussten wir eine Fangstatistik führen, was nur zum Guten der Erhaltung der Fischbestände ist. Wir haben pro Boot etwa 300 Fische gefangen und haben jeder die legale Menge von 20 kg gesichert. Wenn sich jemand fragen sollte was wir mit dem Rest gemacht haben, natürlich haben wir den gegessen, so frischen Fisch kriegt man nicht alle Tage.
Michi hat sich verdient den Titel von Patrick geholt, der ihm natürlich als amtierender "Fischer Kini" den Preis mit einer Herzerweichenden Rede überreichte. Danach ging es zum Fototermin auf die kleine Insel gegenüber von Feskberja.
Eines ist sicher wir kommen wieder, wenn auch nicht alle aber doch die meisten und die Aussetzer kommen dann halt 2020 wieder, Feskberja kann man nicht entbehren.